Inhalt des Artikels
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Daten im Gesundheitswesen schützen und Ransomware-Angriffe im Gesundheitswesen verhindern können.
- Netzwerksegmentierung, strenge Zugriffskontrolle und kontinuierliche Überwachung können die Verbreitung von Malware einschränken und kritische klinische Systeme vor Angriffen schützen.
- Cyberkriminelle verwenden eine Reihe von Techniken, von einfachen Vermutungen bis hin zu ausgeklügelten malware-Angriffen, um Passwörter zu knacken.
- Um Ransomware frühzeitig zu stoppen, müssen sowohl Posteingänge als auch Endgeräte geschützt werden. Mit KI-gestützter E-Mail-Sicherheit können Sie Bedrohungen erkennen und isolieren, bevor sie eskalieren.
Daten im Gesundheitswesen: Warum sie ein Hauptziel sind
Daten aus dem Gesundheitswesen gehören zu den wertvollsten Gütern im Dark Web. Geschützte Gesundheitsinformationen (PHI) - Namen, Sozialversicherungsnummern, Versicherungsdaten und Behandlungsunterlagen - können Hunderte von Dollar pro Datensatz wert sein, weit mehr als gestohlene Kreditkarten. Cyberkriminelle wissen, dass Gesundheitsdienstleister unter dem Druck stehen, den Zugang schnell wiederherzustellen, und dass diese Dringlichkeit oft zu Lösegeldzahlungen führt.
Diese Angriffe sind strategisch geplant, um die Gesundheitsbranche maximal zu stören. Wie Andrew Williams, Principal Product Marketing Manager bei Mimecast, erklärt: "Es gibt keine Möglichkeit, das Risiko loszuwerden, man kann es nur verwalten. Es geht also darum, wie wir Maßnahmen ergreifen können, um, sagen wir mal, die Benutzer abzufedern, damit sie nichts Falsches tun." Diese Tatsache ist besonders kritisch im Gesundheitswesen, wo Angriffe aufgrund des lebenswichtigen Charakters der Gesundheitsdienste oft eskalieren.
Neben dem finanziellen Risiko bringen Ransomware-Angriffe im Gesundheitswesen auch regulatorischen Druck mit sich. Die Einhaltung des HIPAA erfordert, dass Unternehmen des Gesundheitswesens Verstöße mit sensiblen Patientendaten melden, was die Dringlichkeit der Abhilfemaßnahmen noch erhöht.
Schritt 1: Segmentieren Sie Netzwerke und verschärfen Sie die Zugriffskontrolle
Ein flaches Netzwerk ist eine offene Einladung für Angreifer. Die Segmentierung von Netzwerken – die Trennung von klinischen Geräten, Verwaltungssystemen und Gastnetzwerken – schränkt die Verbreitung von Malware ein.
- Segmentieren Sie kritische Systeme: Platzieren Sie medizinische Geräte in isolierten VLANs.
- Überwachen Sie auf Seitwärtsbewegungen: Verwenden Sie Firewalls und Netzwerküberwachungstools, um ungewöhnlichen Datenverkehr zu erkennen.
Die Zugriffskontrolle ist eine weitere Säule der Ransomware-Prävention. Rollenbasierte Zugriffsrichtlinien, die durch eine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) unterstützt werden, können das Risiko eines unbefugten Zugriffs verringern.
Schritt 2: Stoppen Sie Ransomware im Posteingang
Ransomware-Angriffe beginnen oft mit Phishing-Versuchen, bei denen sich Cyberkriminelle als vertrauenswürdige Quellen wie Lieferanten, Versicherer oder sogar interne Mitarbeiter ausgeben. Ihr Ziel ist es, die Empfänger dazu zu verleiten, auf bösartige Links zu klicken oder mit malware verseuchte Anhänge zu öffnen, um so den Ausgangspunkt für einen größeren Angriff zu schaffen.
Die KI-gestützte E-Mail-Sicherheit von Mimecast scannt täglich Milliarden von E-Mails und nutzt Echtzeit-Bedrohungsdaten, um gefälschte Domains, bösartige URLs und Nutzdaten zu erkennen. Dieser umfassende Ansatz der Bedrohungsanalyse macht die moderne E-Mail-Sicherheit so effektiv. Wie Williams bemerkt: "Es gibt so viel, was wir nutzen können, um zu verstehen, was letztlich die Angriffskette ist, mit der unsere Kunden angegriffen werden. Und welche Erkenntnisse können wir im Gegenzug daraus ziehen?" Für Organisationen des Gesundheitswesens ist dieser erkenntnisgestützte Ansatz entscheidend, um Angreifern, die es speziell auf medizinische Einrichtungen abgesehen haben, einen Schritt voraus zu sein.
Der Schutz von Risikobenutzern innerhalb einer Gesundheitsorganisation ist von entscheidender Bedeutung. Klinische Leiter, Finanzmitarbeiter und IT-Administratoren sollten über einen verbesserten E-Mail-Schutz verfügen, einschließlich einer Anti-Personen-Technologie, die BEC-Versuche (Business Email Compromise) verhindert.
Schritt 3: Stärkung der Endpunkt-Verteidigung
Selbst die beste E-Mail-Sicherheit kann nicht alles auffangen. Früher oder später wird eine Ransomware-Bedrohung durchschlüpfen, und wenn dies geschieht, werden Ihre Endpunkte zum Schlachtfeld. Jeder Laptop, jeder Schwesternarbeitsplatz und jeder Diagnosecomputer ist ein potenzieller Einstiegspunkt für Malware und eine Schwachstelle, die Ransomware-Angreifer gerne ausnutzen.
Halten Sie jedes Gerät gesund und aktuell
Die erste Linie der Cybersicherheit für Endgeräte ist überraschend einfach: Patches und Updates für alles, und zwar regelmäßig. Ungepatchte Betriebssysteme und veraltete Anwendungen sind das digitale Äquivalent dazu, die Krankenhaustüren unverschlossen zu lassen.
- Automatisieren Sie die Patch-Verwaltung: Planen Sie regelmäßige Updates für Windows-, macOS- und Linux-Endpunkte sowie für wichtige Anwendungen im Gesundheitswesen wie Radiologie-Anzeigegeräte, Apothekensoftware und EHR-Plattformen.
- Vergessen Sie nicht die medizinischen Geräte: Viele Ransomware-Infektionen in Gesundheitseinrichtungen verbreiten sich über angeschlossene medizinische Geräte. Arbeiten Sie mit den Herstellern zusammen, um Firmware-Updates zu installieren, oder isolieren Sie zumindest anfällige Geräte in segmentierten Netzwerken, bis sie aktualisiert werden können.
Nutzen Sie EDR als 24/7-Sicherheitswache
EDR-Tools (Endpoint Detection and Response) warten nicht nur auf signaturbasierte Virenwarnungen, sondern suchen aktiv nach verdächtigen Mustern, wie z. B. der Massenverschlüsselung von Dateien, Änderungen der Registrierung oder ungewöhnlichem Prozessverhalten, die auf eine Ransomware-Infektion hinweisen könnten.
- Früh erkennen: Erkennen Sie Ransomware-Aktivitäten im frühesten Stadium, bevor sensible Patientendaten verschlüsselt werden.
- Automatisch unter Quarantäne stellen: Isolieren Sie infizierte Geräte vom Rest des Gesundheitssystems, um eine seitliche Ausbreitung zu verhindern.
- Reagieren Sie schnell: Machen Sie bösartige Änderungen rückgängig und stellen Sie saubere Versionen der betroffenen Dateien wieder her.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Endpoint Detection and Response (EDR)-Lösungen die Verweildauer erheblich verkürzen, die Erkennung fortschrittlicher Bedrohungen in Echtzeit ermöglichen und Gesundheitsorganisationen in die Lage versetzen, betroffene Geräte zu isolieren, um Unterbrechungen in Gesundheitseinrichtungen zu verhindern. Diese Fähigkeit zur schnellen Eindämmung ist entscheidend für die Gewährleistung der Kontinuität der Patientenversorgung bei Ransomware-Vorfällen.
Hochrisiko-Endpunkte überwachen
Nicht alle Endgeräte sind gleich. Gesundheitsdienstleister sollten sich auf die Überwachung von Endgeräten konzentrieren, die sensible Patientendaten speichern oder übertragen, wie z.B.:
- Laptops von Ärzten für den Fernzugriff auf EHR verwendet
- Workstations, die mit bildgebenden Geräten verbunden sind
- PCs der Rechnungsabteilung mit Versicherungs- und Zahlungsdaten
Diese sind ein bevorzugtes Ziel für Ransomware-Gruppen, da eine Kompromittierung schnell zu einem vollständigen Datenverlust führen kann.
Kombinieren Sie Endpunktsicherheit mit Verhaltensanalyse
EDR-Tools sind noch effektiver, wenn sie mit Analysen des Nutzerverhaltens kombiniert werden. Durch die Verfolgung von Mustern wie ungewöhnlichen Logins oder großen Datenübertragungen können die Cybersicherheitsteams im Gesundheitswesen frühe Anzeichen für eine Kompromittierung erkennen - manchmal sogar, bevor Ransomware-Angreifer die Verschlüsselungs-Nutzlast starten.
Endgeräte sind die Orte, an denen Ransomware-Angriffe zu einem ernsthaften Problem für die Patientensicherheit eskalieren können. Wenn Sie Ransomware am Endpunkt schnell erkennen und eindämmen, können Sie verhindern, dass sich eine kleine Infektion zu einer weitreichenden Krise im Krankenhaus ausweitet.
Schritt 4: Schulung und Test der Mitarbeiter
Menschliches Versagen bleibt eine der Hauptursachen für Ransomware-Infektionen. Der 2025 State of Human Risk Report von Mimecast hat ergeben, dass nur 8% der Mitarbeiter für 80% der Sicherheitsvorfälle verantwortlich sind. Das bedeutet, dass gezieltes Training unerlässlich ist.
Realistische Phishing-Simulationen, die sich auf spezifische Bedrohungen konzentrieren - einschließlich gefälschter Absenderadressen, bösartiger Links und Social-Engineering-Taktiken - können Mitarbeitern beibringen, echte Bedrohungen zu erkennen. Über die Schulung hinaus helfen Notfallübungen sicherzustellen, dass die Mitarbeiter wissen, wie sie die Patientenversorgung fortsetzen können, wenn die elektronischen Patientenakten nicht verfügbar sind.
Schritt 5: Erstellen Sie belastbare Backups
Backups sind Ihr Sicherheitsnetz - aber nur, wenn sie richtig gemacht werden. Bei einem Ransomware-Angriff ist eines der ersten Dinge, die Cyberkriminelle tun, nach Ihren Backup-Systemen zu suchen und diese zu verschlüsseln oder zu löschen. Wenn das passiert, kann selbst der beste Wiederherstellungsplan zusammenbrechen.
Machen Sie Backups manipulationssicher
Unternehmen des Gesundheitswesens sollten in unveränderbare, externe Backups investieren, die nicht durch Ransomware verändert, gelöscht oder verschlüsselt werden können. Dies bedeutet:
- WORM (Write-Once, Read-Many) Speicherung: Einmal geschriebene Daten bleiben gespeichert und sind damit immun gegen Verschlüsselungsversuche durch Ransomware.
- Logische und physische Trennung: Speichern Sie Backups in einer separaten Umgebung, idealerweise in der Cloud oder in einem sicheren sekundären Rechenzentrum, das nicht ständig vom Produktionsnetzwerk aus zugänglich ist.
Die Sicherheitskontrollen in der Cloud können eine weitere Schutzebene hinzufügen. Viele Cloud-Storage-Anbieter bieten inzwischen einen Ransomware-Schutz an, der verdächtige Aktivitäten wie die Massenverschlüsselung von Dateien automatisch erkennt und die betroffenen Daten einfriert oder Snapshots anfertigt, bevor sich der Schaden ausbreitet.
Drehen, Verifizieren und Schützen von Verschlüsselungsschlüsseln
Ihre Backup-Strategie sollte eine regelmäßige Rotation der Verschlüsselungsschlüssel und eine strenge Zugriffskontrolle beinhalten. Schränken Sie ein, wer auf Backups zugreifen kann, und überwachen Sie diese auf unbefugte Zugriffsversuche. Im Bereich der Cybersicherheit im Gesundheitswesen ist dieser Schritt entscheidend für die Einhaltung der HIPAA-Vorschriften und den Schutz sensibler Patientendaten.
Testen Sie, als ob Ihre Patienten davon abhängen
Es reicht nicht aus, Backups zu machen - Sie müssen auch wissen, dass sie funktionieren.
- Vierteljährliche Wiederherstellungstests: Simulieren Sie einen Ransomware-Vorfall, indem Sie geschäftskritische Systeme wiederherstellen, darunter Plattformen für elektronische Patientenakten (EHR), Bildgebungsserver und Terminplanungssysteme.
- Messung der Wiederherstellungszeit: Bestätigen Sie, dass die Wiederherstellungszeitziele (RTOs) schnell genug sind, um größere Unterbrechungen der Patientenversorgung zu vermeiden. Wenn die Wiederherstellung eines EHR 48 Stunden dauert, bedeutet das zwei Tage verzögerte Diagnosen, verschobene Operationen und potenzielle Risiken für die Patientensicherheit.
- Üben Sie partielle Wiederherstellungen: Testen Sie auch selektive Dateiwiederherstellungen, nicht nur die Wiederherstellung des gesamten Systems, da die meisten Ransomware-Vorfälle nur bestimmte Teile des Netzwerks betreffen.
Integrieren Sie Backups in die Reaktion auf Vorfälle
Ihre Backup- und Disaster Recovery-Teams sollten an jeder Übung zur Reaktion auf Ransomware teilnehmen. Bei vielen Ransomware-Vorfällen entsteht der Druck, das Lösegeld zu zahlen, aus der Angst, dass die Daten dauerhaft verloren sind. Ein getesteter, vertrauenswürdiger Backup-Prozess gibt Gesundheitsdienstleistern die Möglichkeit, Lösegeldzahlungen zu verweigern und schneller zum normalen Betrieb zurückzukehren.
Backups sind nicht nur ein technisches Hilfsmittel, sondern auch ein entscheidender Faktor bei Verhandlungen. Die Fähigkeit, sensible Patientendaten schnell und sicher wiederherzustellen, nimmt Ransomware-Angreifern die Möglichkeit, das Unternehmen als Geisel zu nehmen.
Schritt 6: Formalisieren Sie einen Ransomware-Reaktionsplan
Organisationen des Gesundheitswesens brauchen eine klare Entscheidungsstruktur für Ransomware-Vorfälle.
- Definierte Rollen für IT, Compliance und klinische Führung.
- Vorgefertigte Kommunikationsvorlagen für Patienten und Aufsichtsbehörden.
- Kriterien für die Entscheidung, ob eine Lösegeldzahlung in Betracht gezogen wird.
Das Führen detaillierter Audit-Protokolle über jede Aktion ist für die Einhaltung des HIPAA und die Überprüfung nach einem Vorfall entscheidend.
Schritt 7: Verwendung etablierter Cybersicherheits-Rahmenwerke
Wenn es darum geht, ein starkes Programm zum Schutz vor Ransomware zu entwickeln, müssen Organisationen im Gesundheitswesen nicht bei Null anfangen. Branchenweit anerkannte Rahmenwerke für Cybersicherheit bieten einen bewährten Fahrplan, der die technischen Kontrollen mit der Patientensicherheit und den gesetzlichen Anforderungen verknüpft.
Bauen Sie auf bewährte Standards
Das NIST Cybersecurity Framework (CSF) ist einer der am weitesten verbreiteten Leitfäden für das Risikomanagement, einschließlich des Schutzes vor Ransomware. Es unterteilt die Sicherheit in fünf Kernfunktionen - Identifizieren, Schützen, Erkennen, Reagieren und Wiederherstellen - und macht es den Gesundheitssystemen leichter zu erkennen, wo ihre Abwehrkräfte stark sind und wo Lücken bestehen.
ISO/IEC 27001 fügt eine internationale Ebene der Strenge hinzu und konzentriert sich auf Managementsysteme für Informationssicherheit (ISMS). Für Organisationen des Gesundheitswesens, die grenzüberschreitend tätig sind oder über mehrere Einrichtungen verfügen, hilft dieser Standard, die Richtlinien zum Schutz sensibler Patientendaten zu vereinheitlichen, unbefugten Zugriff zu verhindern und das Risiko einer Datenverletzung zu verringern.
Auch das Department of Health and Human Services (HHS) und HITRUST bieten spezielle Anleitungen für das Gesundheitswesen an, die sich direkt auf die HIPAA-Anforderungen beziehen. Diese Rahmenwerke bieten konkrete Ratschläge für den Schutz von elektronischen Gesundheitsakten (EHR), medizinischen Geräten und anderen Systemen, bei denen Ransomware-Angreifer häufig zuschlagen.
Zuordnung der Kontrollen zum realen Risiko
Der Wert dieser Frameworks liegt nicht nur darin, dass sie Kästchen für die Einhaltung von Vorschriften abhaken, sondern darin, dass sie technische Maßnahmen mit realen Ransomware-Bedrohungen verknüpfen. Zum Beispiel:
- Netzwerksegmentierung und Zugriffskontrolle können mit der NIST-Funktion "Schützen" verknüpft werden.
- Ransomware-Reaktionsübungen erfüllen die Funktionen "Reagieren" und "Wiederherstellen".
- Programme zur Förderung des Sicherheitsbewusstseins zielen auf die Ebenen "Identifizieren" und "Schützen" ab, indem sie riskantes menschliches Verhalten reduzieren.
Dieses Mapping hilft den Cybersecurity-Teams im Gesundheitswesen, Führungskräften und Vorständen zu zeigen, wie Investitionen das Risiko verringern, die Patientensicherheit verbessern und kritische Dienste während eines Ransomware-Angriffs online halten.
Fortschritte messbar machen
Metriken verwandeln einen Cybersicherheitsplan in ein Geschäftsgespräch. Die Verfolgung von Zahlen wie Phishing-Klickraten, Reaktionszeiten auf Ransomware-Vorfälle und Erfolgsraten bei der Wiederherstellung von Backups zeigt, ob sich Ihre Gesundheitseinrichtung im Laufe der Zeit verbessert.
Einige Gesundheitsdienstleister vergleichen sich sogar mit anderen Anbietern, indem sie Rahmenwerke wie HITRUST oder die HHS 405(d) Health Industry Cybersecurity Practices (HICP) verwenden. Dieses Benchmarking kann dazu beitragen, Budgetanträge zu rechtfertigen und zu zeigen, wie die Investitionen in die Ransomware-Prävention mit den Branchenstandards Schritt halten.
Entwickeln Sie sich mit der Bedrohungslandschaft
Cyberkriminelle ändern ihre Taktiken ständig, also muss sich auch Ihr Sicherheitsprogramm weiterentwickeln. Durch die Verwendung von Frameworks als Grundlage und die Einbindung aktueller Bedrohungsdaten können Organisationen des Gesundheitswesens den Ransomware-Gruppen, die von Massen-Phishing-Angriffen zu gezielten Erpressungskampagnen mit hohem Druck übergehen, einen Schritt voraus sein.
Frameworks bieten Struktur in einer Umgebung, in der, wie Ranjan Singh von Mimecast bemerkt, "Sicherheitsteams unter ständigem Druck stehen, mit weniger mehr zu erreichen, und das fängt damit an, dass sie ihre Zeit und ihre Werkzeuge intelligenter einsetzen." Für Organisationen des Gesundheitswesens geben Frameworks den Teams eine gemeinsame Sprache, die Risikomanagement, Prioritäten der Patientenversorgung und Compliance-Anforderungen zu einer kohärenten Strategie verbindet - so wird Cybersicherheit von einer Checkliste zu einem lebendigen, atmenden Teil des Gesundheitssystems.
Das größere Bild: Ransomware als Problem der Patientensicherheit
Bei der Ransomware-Prävention geht es nicht nur um Cybersicherheit, sondern um den Schutz von Menschenleben. Jede Einrichtung des Gesundheitswesens muss darauf vorbereitet sein, Angriffe zu stoppen, bevor sie die kritische Patientenversorgung stören.
Mimecast hilft Organisationen im Gesundheitswesen, Ransomware-Bedrohungen einen Schritt voraus zu sein. KI-gesteuerte E-Mail-Sicherheit, Datenschutz-Tools und Schulungen zum Sicherheitsbewusstsein wirken zusammen, um das Risiko von Datenschutzverletzungen und Ransomware-Infektionen zu verringern.
Handeln Sie jetzt
Ransomware-Angriffe im Gesundheitswesen nehmen nicht ab - aber Ihr Gesundheitssystem kann darauf vorbereitet sein.
Vereinbaren Sie einen Termin für eine Mimecast-Demo und erfahren Sie, wie unsere Plattform zum Schutz vor Ransomware dazu beiträgt, Phishing-Angriffe abzuwehren, sensible Patientendaten zu schützen und Pflegeteams online zu halten, wenn es am wichtigsten ist.