Was ist ein Datenleck?
Unter Datenlecks versteht man die unbefugte Weitergabe von Daten innerhalb einer Organisation an einen unbeabsichtigten externen Empfänger. Daten werden zwar häufig über digitale Medien weitergegeben, aber auch physische Formen von Informationen oder Dokumenten können nach außen dringen. Datenlecks können in verschiedenen Formen auftreten und von einfachen E-Mails, die an falsche Empfänger gesendet werden, bis hin zu ausgeklügelten, bösartigen Cyberangriffen reichen. Während Datenlecks zu direkten finanziellen Verlusten für Unternehmen führen können, sind es oft die nachgelagerten Effekte durch die Schädigung des Rufs, die Unternehmen am meisten schaden. Da sich Cyberangriffe ständig weiterentwickeln und die Zahl der täglichen Cyberangriffe einen historischen Höchststand erreicht, sollten Unternehmen jeder Größe Maßnahmen zur Verbesserung ihrer Cybersecurity-Protokolle ergreifen.
Arten von Datenlecks
Für IT- und Sicherheitsexperten ist es wichtig, die verschiedenen Arten von Datenlecks zu kennen und zu wissen, wie sie das Risiko minimieren können.
Zu den Arten von Datenlecks gehören:
- Versehentliche Datenlecks: Wussten Sie, dass versehentliche Datenlecks die häufigste Art von Datenverlusten sind? Versehentliche Datenlecks entstehen, wenn ein Benutzer innerhalb eines Unternehmens unwissentlich sensible Informationen an unbeabsichtigte Benutzer sendet. Ein gängiges Beispiel für ein versehentliches Datenleck ist eine E-Mail, die aufgrund von automatisch ausgefüllten Feldern an den falschen Empfänger gesendet wird.
- Böswillige interne Benutzerdatenlecks: Diese Art von Datenlecks wird oft als Datenexfiltration bezeichnet. Bei diesem Beispiel eines Datenlecks stehlen böswillige Mitarbeiter vertrauliche Informationen entweder aus Rache oder gegen eine Entschädigung von Cyber-Kriminellen. Zu den üblichen Praktiken, um Informationen zu stehlen und außerhalb des Unternehmens zu bringen, gehören die Mitnahme vertraulicher Dokumente, die Aufnahme von Fotos sensibler Informationen oder das Entfernen von USB-Laufwerken.
- Bösartige elektronische Datenlecks: Die E-Mail ist nach wie vor der wichtigste Angriffsvektor für Cyberkriminelle. Allerdings verlassen sich Unternehmen nicht mehr ausschließlich auf E-Mail als wichtigste Plattform für die Zusammenarbeit. Es ist auch üblich, dass Mitarbeiter neben E-Mails auch Internetanwendungen und Instant Messaging-Plattformen für die Zusammenarbeit nutzen. Böswillige elektronische Datenlecks treten auf, wenn Cyberkriminelle über eines der oben genannten digitalen Medien malware auf die Benutzer loslassen. Ausgeklügelte Cyberangriffe, bei denen sich die Täter als Personen ausgeben, sind eine gängige und effektive Methode zur Verbreitung von malware. Zu dieser Art von Cyberangriffen gehören Taktiken wie phishing und Spoofing , die Benutzer dazu verleiten, auf bösartige Links oder Anhänge zu klicken, und die Benutzer dazu verleiten können, sensible Informationen zu senden.
Wie Sie Datenverluste verhindern
Um Datenverluste wirksam zu verhindern, müssen Unternehmen einen mehrschichtigen Ansatz verfolgen, der Technologie, Prozesse und Mitarbeiterschulungen kombiniert. Hier sind einige wichtige Strategien:
- Implementieren Sie Data Leakage Prevention (DLP) Tools: Der Einsatz von DLP-Software hilft bei der Überwachung und Kontrolle der Daten, die Mitarbeiter außerhalb des Unternehmens übertragen können. DLP-Tools können sensible Informationen in E-Mails, Anhängen und anderen Dateiübertragungen aufspüren und sie blockieren oder unter Quarantäne stellen, wenn sie gegen Unternehmensrichtlinien verstoßen.
- Verschlüsseln Sie sensible Daten: Die Verschlüsselung stellt sicher, dass die Daten, selbst wenn sie abgefangen werden oder ein unbefugter Zugriff erfolgt, ohne den Entschlüsselungsschlüssel nicht gelesen werden können. Verschlüsseln Sie Daten im Ruhezustand und bei der Übertragung, um sie vor Datenverlusten zu schützen.
- Mitarbeiter schulen: Regelmäßige Schulungen können den Mitarbeitern helfen, die Bedeutung der Datensicherheit zu verstehen und potenzielle Bedrohungen zu erkennen. Phishing-Simulationsübungen können Mitarbeitern auch helfen, bösartige E-Mails zu erkennen und zu vermeiden.
- Legen Sie klare Richtlinien fest: Entwickeln Sie umfassende Datenschutzrichtlinien und setzen Sie sie durch. Stellen Sie sicher, dass die Mitarbeiter die Protokolle für den Umgang mit sensiblen Informationen und die Konsequenzen bei Nichteinhaltung kennen.
- Überwachen Sie die Netzwerkaktivität: Verwenden Sie fortschrittliche Überwachungstools, um den Netzwerkverkehr zu verfolgen und ungewöhnliche Muster zu erkennen, die auf ein Datenleck hinweisen könnten. Die Implementierung von Intrusion Detection Systemen (IDS) und Intrusion Prevention Systemen (IPS) kann die Sicherheit weiter erhöhen.
- Beschränken Sie den Zugang zu sensiblen Daten: Wenden Sie das Prinzip der geringsten Privilegien an und gewähren Sie Ihren Mitarbeitern nur Zugang zu den Daten, die sie für die Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen. Überprüfen und aktualisieren Sie die Zugriffskontrollen regelmäßig, um das Risiko von Datenverlusten zu minimieren.
Was sind die Ursachen für Datenverluste?
Es gibt mehrere Faktoren, die zu Datenverlusten beitragen können. Wenn Sie diese Faktoren verstehen, können Sie proaktive Maßnahmen ergreifen, um die Risiken zu minimieren. Häufige Ursachen sind:
- Menschliches Versagen: Einfache Fehler, wie das Senden einer E-Mail an den falschen Empfänger oder das versehentliche Anhängen der falschen Datei, gehören zu den häufigsten Ursachen für Datenlecks. Regelmäßige Schulungen und Sensibilisierungsprogramme können helfen, diese Fehler zu reduzieren.
- Insider-Bedrohungen: Mitarbeiter, Auftragnehmer oder Partner mit Zugang zu sensiblen Informationen können absichtlich oder unabsichtlich Datenlecks verursachen. Die Einführung strenger Zugangskontrollen und die Überwachung der Benutzeraktivitäten können dieses Risiko mindern.
- Cyberangriffe: Hacker nutzen oft Schwachstellen in der Sicherheitsinfrastruktur eines Unternehmens aus, um sensible Daten zu stehlen. Regelmäßige Software-Updates, die Anwendung von Sicherheits-Patches und robuste Cyber-Sicherheitsmaßnahmen können zum Schutz vor diesen Bedrohungen beitragen.
- Schwache Passwörter: Schlechte Passwortpraktiken, wie die Verwendung von leicht zu erratenden Passwörtern oder die Wiederverwendung desselben Passworts für mehrere Konten, können zu unbefugtem Zugriff und Datenverlust führen. Fördern Sie die Verwendung von starken, eindeutigen Passwörtern und implementieren Sie eine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA).
- Ungesicherte Geräte: Mobile Geräte, Laptops und USB-Laufwerke können verloren gehen oder gestohlen werden, was zu Datenverlusten führen kann, wenn sie sensible Informationen enthalten. Setzen Sie strenge Sicherheitsrichtlinien für die Gerätenutzung durch, einschließlich Verschlüsselung und Remote-Löschfunktionen.
- Externe Anbieter: Externe Anbieter, die Zugriff auf Ihr Netzwerk oder Ihre Daten haben, können ein erhebliches Risiko darstellen, wenn sie nicht über angemessene Sicherheitsmaßnahmen verfügen. Führen Sie gründliche Sicherheitsbewertungen von Drittanbietern durch und nehmen Sie Datenschutzklauseln in Verträge auf.
Brauchen Sie ein System zur Verhinderung von Datenverlusten?
Wenn Sie verhindern wollen, dass sensible Informationen Ihr Unternehmen durch versehentliche oder böswillige Lecks verlassen, ist ein System zur Verhinderung von Datenverlusten ein Muss.
Ihre Finanzdaten, Kundenlisten, Ihr geistiges Eigentum und Ihre zukünftigen Geschäftspläne gehören zu Ihren wertvollsten Informationswerten. Wenn sensibles Material wie dieses durch versehentliche oder absichtliche Lecks aufgedeckt wird, kann der Schaden erheblich sein. Geldbußen und Anwaltskosten sind nur der Anfang - die negativen Auswirkungen auf das Vertrauen der Kunden, die Geschäftsbeziehungen und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens können verheerend sein.
Um Ihre kritischen Informationen zu schützen, muss sich ein System zum Schutz vor Datenverlusten auf E-Mails konzentrieren. Die E-Mail ist zum Zentrum der geschäftlichen Kommunikation geworden, was sie zur Hauptquelle für Datenlecks macht. Die richtige Software zur Verhinderung von Datenlecks sollte es Ihnen ermöglichen, alle ausgehenden E-Mails auf potenzielle Lecks zu untersuchen und alle E-Mails, die gegen Ihre Richtlinien zur Verhinderung von Datenverlusten (DLP) verstoßen, zu blockieren oder zurückzuhalten.
Ihr System zur Verhinderung von Datenlecks muss nicht nur einfach zu bedienen sein, sondern es muss auch den IT-Teams, die ohnehin schon mit zahlreichen Prioritäten zu kämpfen haben, zusätzliche Arbeit abnehmen. Und Ihre Software zum Schutz vor Datenverlusten muss leistungsfähig genug sein, um potenzielle Lecks an allen Standorten und in allen Abteilungen zu beseitigen, aber auch flexibel genug, um sich an Ihre spezielle Branche und Ihre DLP-Anforderungen anzupassen.
Schützen Sie Ihr Unternehmen mit überlegenem Schutz vor Datenlecks
Da Unternehmen immer mehr geschäftskritisches Wissen in digitaler Form speichern, wird Data Leak Prevention (DLP) zu einem wichtigen Sicherheitsinstrument. Wenn geistiges Eigentum, Kundendaten oder sensible Informationen wie Personalakten von Mitarbeitern absichtlich oder unabsichtlich durchsickern, kann der Schaden irreparabel sein. Ein Datenleck kann dazu führen, dass Kunden das Vertrauen verlieren und Geschäfte scheitern, zusätzlich zu Geldstrafen, rechtlichen Schritten und Rufschädigung.
Aber die Verhinderung von Datenlecks ist keine leichte Aufgabe. Die Überwachung der riesigen Informationsmengen, die durch das Unternehmen fließen, ist eine Herausforderung; das Stoppen oder Quarantänisieren von Inhalten auf der Grundlage komplexer Sicherheitsregeln und Benutzerrollen ist sogar noch schwieriger. Und auch wenn Risiko- und Compliance-Mitarbeiter auf strenge Maßnahmen zur Verhinderung von Datenlecks drängen, sollten diese Kontrollen nicht so starr sein, dass sie die Produktivität behindern, indem sie autorisierte Benutzer daran hindern, schnell und einfach auf benötigte Daten zuzugreifen.
Als führender Anbieter von wichtigen Cloud-Diensten für die E-Mail-Verwaltung bietet Mimecast eine zentral verwaltete DLP-Sicherheitslösung zum Schutz vor versehentlichen und bösartigen Datenlecks per E-Mail.
Schutz vor Datenverlusten von Mimecast
Mimecast Content Control and Data Leak Prevention ist Teil der umfassenden Suite cloudbasierter Lösungen von Mimecast zur effektiveren und sichereren Verwaltung von E-Mails. Die Lösung von Mimecast zum Schutz vor Datenverlust scannt alle E-Mails und Dateianhänge und identifiziert potenzielle Lecks mithilfe flexibler Richtlinien, die auf Schlüsselwörtern, Datei-Hashes, Mustervergleichen und Wörterbüchern basieren. E-Mails, die mutmaßliche Lecks enthalten, können blockiert, zur Überprüfung unter Quarantäne gestellt oder über das Secure Messaging-Portal von Mimecast gesendet werden.
Da jeder Aspekt einer E-Mail sensible Informationen enthalten kann, scannt Mimecast Kopfzeilen, Betreffzeilen, Textkörper, HTML und Anhänge, um Textmuster und Wörter sowie unangemessene Bilder zu finden. Wenn ein Inhalt eine Richtlinie zur Verhinderung von Datenlecks auslöst, können Administratoren den Inhalt blockieren, ihn bis zur Überprüfung zurückhalten, ihn einer Gruppe zuweisen, ihn sicher ausliefern oder Inhalte wie Einschränkungen oder Haftungsausschlüsse hinzufügen.
Data leak protection erfordert überlegene Tools
Data leak protection (DLP) muss heute zu den obersten Prioritäten der IT-Sicherheit gehören. Bei so vielen wertvollen Geschäftsinformationen, die per E-Mail ausgetauscht werden - darunter Produktideen, Geschäftspläne, Kundendaten und Finanzdaten - ist das Potenzial für ein versehentliches oder böswilliges Datenleck enorm. Die Auswirkungen eines Lecks können katastrophal sein: von Geldstrafen und rechtlichen Schritten bis hin zum Verlust von Ansehen und Einnahmen.
Daher wollen Risiko- und Compliance-Teams die strengsten Tools zur Verhinderung von Datenverlusten einsetzen, um das Unternehmen zu schützen. Die Gefahr besteht darin, dass diese data leak protection am Ende die Produktivität beeinträchtigen und die Kosten für den Schutz den Nutzen übersteigen.
Zum Schutz vor data leak protection bietet Mimecast eine überlegene Lösung, die den Schutz vor Datenlecks verbessert, ohne die Benutzer zu beeinträchtigen, und gleichzeitig die Kosten minimiert und die Verwaltung der DLP-Netzwerksicherheit vereinfacht.
Umfassende Funktionen zum Schutz vor Datenlecks
Mit Mimecast Content Control und Data Loss Prevention können Unternehmen:
- Schützen Sie wichtige Informationen mit der Erkennung von sensiblen Kontakten, Finanzdaten, Kundenlisten und persönlichen Informationen mit Hilfe von komplexen gewichteten Wörterbüchern oder mehrteiligem Mustervergleich.
- Steuern Sie den Schutz vor Datenlecks zentral von einer single webbasierten Konsole aus und wenden Sie die Richtlinien konsistent auf alle Standorte, Server und E-Mails an.
- Wenden Sie geeignete Sicherheitsmaßnahmen zur Verhinderung von Datenschutzverletzungen für bestimmte Benutzer und Gruppen durch granulare Kontrolle und flexible Funktionen zur Verwaltung von Inhaltsrichtlinien an.
- Verwenden Sie die richtlinienbasierte TLS-Verschlüsselung, um E-Mails während der Übertragung vor Abhörmaßnahmen zu schützen.
Erfahren Sie mehr über die Data Leak Prevention-Lösung von Mimecast und über die Mimecast-Lösungen für Data Loss Prevention Office 365 und Ransomware-Schutz.
FAQs zum Schutz vor Datenlecks
Was ist der Unterschied zwischen Data Leak Prevention und Data Loss Prevention?
Data Leak Prevention (DLP) und Data Loss Prevention (auch DLP) sind Begriffe, die oft synonym verwendet werden, aber sie unterscheiden sich deutlich voneinander. Bei der Verhinderung von Datenlecks geht es in erster Linie darum, zu verhindern, dass sensible Daten das Unternehmen über unbefugte Kanäle verlassen, sei es absichtlich oder versehentlich. Es umfasst die Überwachung und Kontrolle von Datenübertragungen, um die Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien zu gewährleisten. Auf der anderen Seite umfasst der Begriff Data Loss Prevention ein breiteres Spektrum an Strategien zum Schutz von Daten vor Verlust, Beschädigung oder Zugriff durch nicht autorisierte Benutzer. Dazu gehören Sicherungs- und Wiederherstellungsprozesse, Zugriffskontrollen und Verschlüsselung zum Schutz der Datenintegrität und -verfügbarkeit.
Was ist der Unterschied zwischen einem Datenleck und einer Datenschutzverletzung?
Ein Datenleck bezieht sich auf die unbefugte Übertragung von Daten innerhalb eines Unternehmens an einen unbeabsichtigten externen Empfänger, häufig aufgrund von menschlichem Versagen oder Systemschwachstellen. Datenlecks können versehentlich oder böswillig entstehen und zur Preisgabe sensibler Informationen führen. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei einer Datenschutzverletzung um ein vorsätzliches und unbefugtes Eindringen in die Datensysteme eines Unternehmens durch externe Angreifer, in der Regel mit der Absicht, Daten zu stehlen oder zu beschädigen. Datenschutzverletzungen sind oft schwerwiegender, da sie auf einen erfolgreichen Cyberangriff hindeuten, während Datenlecks auf interne Misshandlungen oder Fehlkommunikation zurückzuführen sein können.
Welche Arten von Informationen können bei einem Datenleck preisgegeben werden?
Bei einem Datenleck können verschiedene Arten von sensiblen Informationen preisgegeben werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf:
- Persönlich identifizierbare Informationen (PII): Namen, Adressen, Sozialversicherungsnummern und andere persönliche Daten.
- Finanzielle Informationen: Bankkontodaten, Kreditkartennummern und Kontoauszüge.
- Geistiges Eigentum: Geschäftsgeheimnisse, Patente, geschützte Algorithmen und Forschungsdaten.
- Geschäftliche Informationen: Kundenlisten, Verträge, Geschäftspläne und strategische Dokumente.
- Gesundheitsinformationen: Krankenakten, Versicherungsdaten und Patientendaten.
- Berechtigungsnachweise: Benutzernamen, Passwörter und Sicherheits-Token.
Was ist eine Richtlinie zur Vermeidung von Datenverlusten?
Eine Data Leakage Prevention Policy ist eine Reihe von Richtlinien und Regeln, die den unbefugten Zugriff, die Übertragung oder die Offenlegung sensibler Informationen innerhalb eines Unternehmens verhindern sollen. Diese Richtlinie beschreibt die Maßnahmen und Kontrollen, die zum Schutz von Daten vor versehentlichen und böswilligen Lecks erforderlich sind. Zu den wichtigsten Komponenten einer Richtlinie zur Verhinderung von Datenverlusten gehören:
- Datenklassifizierung: Identifizierung und Kategorisierung von Daten auf der Grundlage ihrer Sensibilität und Wichtigkeit.
- Zugriffskontrollen: Festlegen, wer unter welchen Bedingungen Zugriff auf verschiedene Arten von Daten hat.
- Überwachung und Berichterstattung: Kontinuierliche Verfolgung von Datenbewegungen und Erstellung von Berichten über potenzielle Risiken und Vorfälle.
- Reaktion auf Vorfälle: Festlegung von Verfahren für die Reaktion auf Datenverluste, einschließlich Eindämmung, Untersuchung und Behebung.
- Schulung und Sensibilisierung: Aufklärung der Mitarbeiter über Datenschutzpraktiken und ihre Rolle bei der Verhinderung von Datenlecks.