Smartsheet

Auf einen Blick

• Smartsheet (SMAR), die kollaborative Plattform für dynamisches Arbeiten, wird von über 90 % der Fortune 100 und Unternehmen in 190 Ländern genutzt.

Herausforderung

Als Mark Peterson vor drei Jahren als VP of IT, Real Estate and Facilities zu Smartsheet kam, fiel ihm sofort etwas Merkwürdiges auf. Smartsheet verkauft eine Cloud-Plattform, aber ironischerweise hatte das Unternehmen mehrere Hardware-Appliances für die Bereitstellung von E-Mail-Sicherheit vor Ort gekauft. "Ich war nicht dafür, die Kosten und den Verwaltungsaufwand für das Hosting unserer eigenen Hardware auf mich zu nehmen, also beendeten wir dieses Projekt", sagt Peterson.

Das schnell wachsende Unternehmen entwickelte sich von seinen Wurzeln als SaaS-Projektmanagement- und Kollaborationstool zu einer modernen Cloud-"Unternehmensplattform für dynamisches Arbeiten". Außerdem steuerte das Unternehmen auf einen Börsengang im Jahr 2018 zu, der neue Compliance-Anforderungen mit sich bringen würde. Petersons Team entwickelte eine Cloud-zentrierte Strategie für IT und Sicherheit, die ihn direkt zu Mimecast führte.

"Wir haben etwa 200 SaaS-Anbieter - und wir suchen immer nach Partnern mit großartiger Unterstützung und Technologie, die nicht viele Verwaltungszyklen erfordern. Ich würde sagen, dass Mimecast unter all diesen SaaS-Anbietern an der Spitze oder nahe der Spitze steht, was die einfache Verwaltung angeht."

Mark Peterson - Vizepräsident für IT, Immobilien und Einrichtungen, Smartsheet

Kunden-Vision

Petersons Cloud-Vision ging über die Sicherheit hinaus - er war der Meinung, dass Smartsheet Cloud-Tools für alles von der Infrastruktur bis zur Produktivität einsetzen sollte. Heute befinden sich laut Peterson über 95 % der Technologie-Tools des Unternehmens in der Cloud.

In den ersten Tagen der Einführung der Cloud-Strategie führte das Team eine Bedarfsanalyse durch und stieß dabei auf eine potenzielle Lücke in der Sicherheits-Roadmap des Unternehmens: die E-Mail-Sicherheit.

"Wir sind ein G Suite-Unternehmen und haben uns ausschließlich auf die Google-eigenen E-Mail-Sicherheitstools verlassen", sagt er. "Wir mussten das auf ein höheres Niveau bringen, also sind wir zu Mimecast gewechselt. Wenn man bedenkt, wie viele Ressourcen wir in die Entwicklung dieser Hardware-Appliances gesteckt hätten, sind wir mit Mimecast viel besser dran."

Kundenstrategie

Peterson, der in seiner bisherigen Laufbahn bereits Mimecast verwendet hatte, entschied sich für die Implementierung von E-Mail-Sicherheit mit gezieltem Schutz vor Bedrohungen, Cloud-Archivierung und Mailbox-Kontinuität.

"Wir haben Hunderte von SaaS-Anbietern in unserem Unternehmen - und wir suchen immer nach Partnern mit großartigem Support und großartiger Technologie, die nicht viele Verwaltungszyklen erfordern", sagt er. "Das ist einer der Hauptgründe, warum wir uns für Mimecast entschieden haben. Heute würde ich sagen, dass Mimecast im Hinblick auf die einfache Verwaltung an der Spitze aller SaaS-Anbieter steht oder nahe daran."

Die Nutzer waren zunächst überrascht, wie ruhig ihre E-Mail-Umgebung geworden war, gewöhnten sich aber schnell daran, die Desktop- und mobilen Schnittstellen zur Interaktion mit der Mimecast-Umgebung zu nutzen.

Das umfangreiche Berichtswesen des Systems hat die Sichtbarkeit der tatsächlichen Bedrohungen, die auf das Unternehmen abzielen, verbessert, während die kürzlich hinzugefügte Journaling-Funktion und das Mimecast M2A-Paket robuste Cloud-basierte Sicherheit mit Nachrichtenarchivierung und hoher Verfügbarkeit kombiniert haben.

Kundenergebnis

Vor kurzem holte Peterson Doug Casanova als Director of IT Infrastructure an Bord. Casanova hatte bereits Erfahrung mit Barracuda und Proofpoint, hatte aber noch nie Mimecast verwendet. "Einer unserer Mitarbeiter führte mich durch die Verwaltungskonsole, und es machte für mich absolut Sinn", sagt Casanova. "Es wurde ziemlich schnell klar, dass Mimecast mit allem, was ich zuvor benutzt hatte, mühelos mithalten konnte.

Casanova nannte auch die einfache Verwaltung als einen der Hauptvorteile von Mimecast. "Wir nehmen uns zwei Stunden pro Woche Zeit, um Mimecast zu säubern, und wir nutzen es nicht einmal die ganze Zeit. Und wenn wir eine Woche auslassen, mache ich mir keine Sorgen, denn Mimecast funktioniert einfach", sagt er. "Wir haben andere Tools, für die wir 20 bis 30 Stunden pro Woche aufwenden müssen, und das kann zu einem echten Problem werden. Mit Mimecast gibt es keine Kopfschmerzen!"

Und Peterson zufolge hat Mimecast sowohl ihm als auch Casanova das Leben erleichtert. "Unser Team ist besessen von der Sicherheit und der Produktivität der Endbenutzer", sagt Peterson. "Wir schlafen nachts besser, weil wir wissen, dass wir Mimecast im Einsatz haben".